Der Spread im Handel mit CFDs setzt sich in der Praxis häufig aus zwei Komponenten zusammen. Der Spread, der an der Referenzbörse gilt, wird auch als Marktspread bezeichnet. Dies ist der Teil des Spreads, auf den der Broker keinen Einfluss hat. Verlangt ein Broker Kommissionen und nimmt keine Änderungen an den Spreads vor, können Anleger zu diesem Marktspread handeln. Bei vielen Brokern (insbesondere jenen, die auf explizite Kommissionen verzichten) wird jedoch ein Zuschlag auf den Marktspread vorgenommen. Dieser Zuschlag wird auch als Brokerspread bezeichnet.